Meine Reise zu The Voice of Germany

2. März 2025

Ein unvergessliches Erlebnis

Es war ein kalter Morgen in Berlin, aber in mir brannte ein Feuer – die Aufregung, der Traum, die Hoffnung. Ich war eingeladen zur finalen Castingrunde von The Voice of Germany. Die allerletzte Stufe vor den Blind Auditions. Eine Bühne, die viele nicht einmal betreten dürfen. Auch wenn mein Auftritt letztlich nicht ausgestrahlt wurde, war es ein Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde.

Der Weg dorthin


Die Bewerbung begann ganz unscheinbar. Ein paar Klicks, ein kurzes Video, ein bisschen Mut. Doch dann kam der Anruf: „Du bist in der nächsten Runde!“ Plötzlich wurde aus einer Idee ein Abenteuer. Von Runde zu Runde wuchs die Spannung – und auch das Vertrauen in mich selbst. Ich wusste, dass ich etwas zu sagen hatte. Nicht nur mit meiner Stimme, sondern auch mit meiner Musik.


Die finale Runde in Berlin


Berlin. Studioatmosphäre. Kameras, Lichter, Mikrofone. Und überall Talente aus ganz Deutschland – jede Stimme einzigartig, jeder mit seiner eigenen Geschichte. Die Atmosphäre war elektrisierend. Man spürte den Druck, aber auch eine tiefe Verbundenheit unter uns Musiker:innen. Wir waren keine Konkurrenten – wir waren Gleichgesinnte, die das Gleiche wollten: Gehört werden.


Ich stand auf der Bühne, atmete tief ein, und dann… sang ich. Nur ein paar Minuten, aber in diesen Minuten zählte nichts außer der Musik. Ich war ganz bei mir – und gleichzeitig so verbunden mit allem um mich herum.

Und dann?


Ich kam nicht weiter. Keine Blind Audition, keine Sendezeit. Aber weißt du was? Das war völlig okay. Denn ich habe etwas erlebt, was viele nur träumen: Ich war Teil von The Voice of Germany. Ich habe mein Herz gezeigt, meine Kunst geteilt – und ich bin gewachsen.


Nicht jede Geschichte wird im Fernsehen erzählt, aber sie bleibt trotzdem wichtig. Vielleicht sogar echter, weil sie nicht geschnitten oder bearbeitet wird. Ich nehme diese Erfahrung mit, als Künstler und als Mensch. Sie hat mich bestärkt, meinen eigenen Weg weiterzugehen – mit meiner Musik, mit meiner Stimme, mit meinem Stil.


Fazit


The Voice of Germany war für mich kein Sprungbrett in die Fernsehkarriere. Aber es war ein Meilenstein auf meinem künstlerischen Weg. Ich bin stolz, dass ich dort war – und noch stolzer, dass ich weitermache. Denn das Wichtigste ist nicht, ob du gesehen wirst. Sondern dass du etwas zu sagen hast – und es auch sagst.

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